Scorretto – Genuss mit Schuss
Sind Sie ein Genießer? Dann sollten Sie Scorretto kennenlernen, das ist Lebenslust pur in einer kleinen Espressotasse. Das was heute Scorretto ist, war Caffè Corretto gestern. Es gibt ja auch keinen Grund Espresso und Hochprozentiges getrennt zu genießen, wenn man seine Geschmacksnerven mit beiden gleichzeitig verwöhnen kann?
Zunächst spürt man die feine, kräftige Herbe des Espressos. Doch langsam kommt er, der genussvolle Moment, wenn der Likör oder Schnaps hinzu fließt. Ein Stück italienische Lebensfreude auf der Zunge, man verweilt einen Augenblick, schließt die Augen und spürt die salzige Meeresluft auf der Haut. Scorretto bringt Ihnen ein Stück Italien nach Hause.
Das ist die Königsklasse, das Servieren in einer Scorretto Tasse, die beide Flüssigkeiten beim Trinken in Perfektion vereint. Durch das 2-Kammern-System fließt der Schnaps beim Trinkvorgang in den Espresso und sorgt für eine wahre Geschmacksexplosion am Gaumen.
SCORRETTO
Warum Scorretto immer mehr Kunden begeistert!
-
Der Genuss mit Schuss
Espresso und Hochprozentiges auf einzigartige Weise vereint.
-
Das einzigartige Design
Das patentierte 2-Kammern-System ist weltweit einzigartig.
-
Die Marke Scorretto
Scorretto steht für italienische Tradition und Handarbeit.
-
Das italienische Lebensgefühl
Nie war es so einfach, Italien zu sich nach Hause zu holen.
Italienischer Espresso – für wahre Genießer
Espresso ist ein Trend der die Menschen nachhaltig begeistert. Doch längst ist es nicht mehr alleine der Espresso in seiner ursprünglichen Form, der die weltweite Euphorie an der braunen Bohne anhalten lässt. French Press, Cold Brew Coffee oder Kopi Luwak sind nur ein paar wenige der exotischen Begriffe, die mit Kaffeegenuss in Verbindung gebracht werden.
Italienische Kaffeekultur
Der Espresso ist für die Italiener mehr als nur ein Heißgetränk, er ist eine Selbstverständlichkeit, eine kurze Auszeit vom Alltag oder das Sehnen nach einer kurzen Verschnaufpause und einem kleinen Plausch an der Bar über die jüngsten Nachrichten. Haben Sie gewusst, dass jede Kommune in Italien den maximalen Preis für einen Espresso vorgibt der an der Bar „al banco“ getrunken wird? Das alleine unterstreicht die Wichtigkeit dieses kleinen Shots für die Italiener.
Kaffee - Das kleine 1x1 - Corretto
Es war im Jahr 1570 als der Kaffee nach Italien kam, dank dem Botaniker und Arzt Prospero Alpini und seinen Überlieferungen kennen wir auch die Hintergründe. In seiner Publikation Alpinis Medicina Egyptiorium erwähnt er das erste Mal die Kaffeepflanze. Händler brachten Sie zu jener Zeit von ihren Reisen aus dem Orient mit ins Land. Allerdings waren die christlichen Geistigen ganz und gar nicht überzeugt von der schwarzen Bohne und nannten es „Bevanda del Diavolo“, ein Teufelsgetränk das den gläubigen Christen auf immer verderben würde. Dank Papst Clemens VIII wendete sich das Blatt aber doch noch, denn er probierte den Kaffee und befand ihn als köstlich.
Venedig war dann im Laufe der nächsten Jahrhunderte der Dreh und Angelpunkt für Kaffeegenuss und im Jahr 1763 gab es bereits 218 Cafés in der Stadt. Dennoch mussten die Menschen noch von der heilsamen Wirkung des braunen Getränks überzeugt werden. Kaffeetrinken war zu jener Zeit noch keine Selbstverständlichkeit.
Die Anfänge der italienischen Kaffeekultur waren schwer, doch ab dem 18. Jahrhundert etablierte sich der Kaffeegenuss und damit auch seine unendliche Vielfalt. Cappuccino am Nachmittag? Für einen wahren Italiener undenkbar, denn Cappuccino und Latte Macchiato werden einzig und allein zum „dolce“, also dem Frühstück und maximal bis 11 Uhr vormittags getrunken.
Ganz anderes verhält es sich mit einem Espresso, der quasi zu jeder Tages- und Nachtzeit getrunken werden kann. Nach dem Essen, an der Bar, zum kurzen Plausch mit Freunden – der Espresso hat in Italien immer seinen Platz. Dabei kann der kleine schwarze Shot nicht nur pur getrunken werden. Folgende Variationen erfreuen sich in Italien enormer Beliebtheit:
- Caffé Macchiato: Ein Espresso mit aufgeschäumter Milch oder eine Entschuldigung für all diejenigen Touristen, die nach dem Mittagessen einen Cappuccino erwartet haben.
- Caffé Americano oder Caffé Lungo ist ein mit heißem Wasser „verlängerter“ Espresso. In keinem Fall aber ein aufgebrühter Kaffee, wie man ihn aus anderen Kulturen kennt.
- Caffé Corretto: Ein sogenannter „korrigierter“ Espresso, der mit einem Grappa, Sambuca oder einem anderen Schnaps getrunken wird.
„Corretto“ das bedeutet „korrigiert“ und tatsächlich wird diese Art von Espresso von den Italienern auf eine charmante Art und Weise interpretiert: Mit einem kleinen Schuss Hochprozentigem.
Die Zubereitung ist kinderleicht, man brüht einen Espresso auf und serviert dazu die gewünschte Spirituose. In Italien ist es meist der Grappa, allerdings eignen sich auch Amaretto, Sambuca, Baileys, Brandy, Whiskey, oder Gin. Dabei wird der Schnaps vor dem Espresso in die Tasse gegossen oder die beiden Getränke werden getrennt serviert.
Die Königsklasse ist das Servieren in einer Scorretto Tasse, die beide Flüssigkeiten beim Trinken in Perfektion vereint. Durch das 2-Kammern-System fließt der Schnaps beim Trinkvorgang in den Espresso und sorgt für eine wahre Geschmacksexplosion am Gaumen.